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Neues vom BioCity Campus

Studie zu Herausforderungen und Chancen der beruflichen Bildung in der LifeScience-Branche

biosaxony ist der gesamtsächsische Verband für Biotechnologie, Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft. Das Netzwerk bündelt die Kräfte aller Mitgliedsunternehmen und vertritt deren Interessen in Politik und Öffentlichkeit. Aufgaben des Clusters sind u.a. die Initiierung von Projekten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die Vermittlung von Services und Know-how sowie die Darstellung regionaler Kompetenzen, um den wertschöpfenden Ausbau dieser Querschnittstechnologien zu unterstützen und die Wirtschaftsregion Sachsen zu stärken.

Für das Projekt „InnoVET CLOU – Zukunftscluster für innovative berufliche Bildung“ möchten wir im Auftrag SBG Dresden den Bedarf an Aus- und Weiterbildung in den Unternehmen ermitteln, die Wahrnehmung von Ausbildungsinhalten und -Organisation erfassen sowie die derzeitige Ausbildungssituation abbilden. Mit Ihrer Einschätzung tragen Sie zu einem besseren Verständnis der Ausbildungssituation in Ihrem Unternehmen bei. Wo bestehen Herausforderungen und Chancen? Bitte nehmen Sie auch teil, sollten Sie sich als Unternehmen nicht explizit mit dem Thema Aus- und Weiterbildung auseinandergesetzt haben. Auch diese Perspektive ist für uns wertvoll. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Hier gelangen Sie zur Umfrage

https://survey.lamapoll.de/Studie-zu-Herausforderungen-und-Chancen-der-beruflichen-Bildung

 

Mehr zu InnoVET: sbg-dresden.de

Quelle: Studie von biosaxony im Auftrag der SBG Dresden


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SMWK: Weißbuch soll neue Impulse zur Stärkung der Forschung in Sachsen geben

Sächsisches Wissenschaftsministerium startet einen strategischen Prozess. Gesellschaftliche oder technologische Megatrends wie die Mobilität oder Konnektivität und Digitalisierung sind nicht nur Forschungsgegenstand, die Forschung durchläuft sie auch selbst. Stärken und Schwächen der Wissenschaftslandschaft in Sachsen sollen deshalb analysiert und herausgestellt werden.

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Forschende des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des Karolinska Institutet in Schweden haben ein Protein untersucht, das am Schutz gegen oxidativen Stress beteiligt ist. Sie zeigen, dass die Variante des Proteins, die beim modernen Menschen vorkommt, im Vergleich zur Neandertalervariante besser vor Entzündungen und Gefäßerkrankungen schützt.