Die Deutsche Nationalbibliothek lädt zum ersten virtuellen Tag der offenen Tür ein: Sie können die Häuser in Leipzig und Frankfurt am Main an einem Tag besuchen, und das auch noch zusammen mit Ihren Bekannten aus Rostock und Berchtesgaden!
Sonntag, 21. März 2021, 13 bis 17 Uhr
reingeklickt: Ein virtueller Blick hinter die Kulissen der Deutschen Nationalbibliothek
Was ist und wie funktioniert eine Nationalbibliothek? Die größte Bibliothek Deutschlands öffnet virtuell die Türen und lädt zu einer Entdeckungsreise mit vielen digitalen Live-Formaten ein: Kommen Sie mit auf einen virtuellen Rundgang durch die Häuser in Leipzig und Frankfurt am Main. Wir erklären, was Bestandserhaltung bei über 41 Millionen Medien bedeutet und wie man bei der Suche nach der Herkunft von Büchern, der Provenienzforschung, vorgeht. Lernen Sie das Deutsche Musikarchiv, das Deutsche Buch- und Schriftmuseum und das Deutsche Exilarchiv kennen und treffen Sie den Generaldirektor im Chat. Machen Sie mit beim E-Quiz: Digital geht immer!
Ergänzend zu diesem Live-Programm wird das digitale Angebot für den Tag der offenen Tür mit neuen Videos angereichert: klicken Sie rein und stöbern Sie zeitunabhängig in den Ausstellungen, Lesesälen und Sammlungen.
Das ganze Programm finden Sie unter: www.dnb.de/tdot
Jedes Live-Angebot dauert ca. 20 Minuten. Der Zugang ist kostenfrei.
Die Zugangslinks zu den virtuellen Räumen werden am Tag der Veranstaltung auf www.dnb.de/tdot veröffentlicht.
In Zusammenarbeit mit der TK-Techniker Krankenkasse und deren Partner, der GiB-Gesundheit in Bewegung GmbH haben wir im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements erste online-Angebote zusammen gestellt.
Wenn wir riechen, schmecken oder sehen oder wenn Adrenalin durch unsere Adern rauscht, werden diese Signale von unseren Zellen über eine bestimmte Gruppe von Empfänger-Proteinen empfangen, den sogenannten G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Die Rezeptoren geben die Signale ins Zellinnere weiter. Dass solche Rezeptoren auch Signale produzieren können, obwohl ein äußerer Stimulus fehlt, haben jetzt Biochemikerinnen und Biochemiker der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Leipzig herausgefunden.