c-LEcta, ein weltweit agierendes Biotechnologie-Unternehmen mit Technologieführerschaft in den Bereichen Enzym-Engineering und Bioprozess-entwicklung für regulierte Märkte wie die Lebensmittel- und Pharmaindustrie, geht eine Entwicklungs-Partnerschaft mit dem MDax-Unternehmen Symrise ein. Die 2003 gegründete Symrise AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Duft- und Geschmacksstoffen.
In der Zusammenarbeit steht die Entwicklung eines enzymatischen Verfahrens zur Herstellung eines Aromastoffes im Fokus. Damit stärkt c-LEcta seine Rolle als Partner der Lebensmittelindustrie. „Solche Kooperationen mit dem Ziel der gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte sind wichtiger Teil unserer Unternehmensstrategie. Sie ermöglichen uns, zukünftige Geschäfte aufzubauen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu unserem Wachstum. Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit mit Symrise“, kommentiert Dr. Marc Struhalla, CEO und Mitgründer der c-LEcta. Derzeit gibt es sieben aktive Entwicklungs-Kooperationen mit der Industrie im Unternehmen. „Das zeigt, dass c-LEcta ein gefragter Partner der Industrie ist, wenn es um Kompetenz und Effizienz in der Entwicklung neuer biotechnologischer Verfahren geht“, so Struhalla weiter.
Zweite Säule des Wachstums sind eigene Produktentwicklungen. c-LEcta entwickelt und vermarktet zwei Kategorien von biotechnologischen Produkten: Industrielle Enzyme und biotechnologisch hergestellte Ingredients. Die Enzym-Produkte der c-LEcta werden als Prozess-Hilfsstoffe in der industriellen Produktion eingesetzt. Ziel ist es zum Beispiel, Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, oder überhaupt erst möglich zu machen. Damit lassen sich Produkte verbessern und Ressourcen schonen.
Die Ingredients-Produkte sind niedermolekulare Verbindungen, die sehr häufig natürlichen Ursprungs sind. Sie werden als Zutaten oder Zusatzstoffe industriell gefertigten Produkten beigesetzt. Mithilfe der patentierten Technologie-Plattform von c-LEcta lassen sich solche Zutaten besonders effizient und rein herstellen. Durch die Zugabe der Ingredients können hochwertige Produkte der Lebensmittel- und Pharmaindustrie günstiger produziert werden.
In diesem Jahr sind mindestens zwei weitere Produkt-Launches geplant, die das Portfolio für die Zielmärkte Lebensmittel- und Pharmaindustrie erweitern. „Unsere gut gefüllte Produktpipeline, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten unserer Produkte und weltweite Absatzmärkte bieten gute Perspektiven für langfristiges Wachstum. Die beiden Säulen unserer Strategie, Partnerschaften und eigene Produkte, ergänzen sich, so dass wir unsere innovative Technologieplattform optimal ausnutzen und weiterentwickeln können“, bekräftigt Thomas Pfaadt, CFO der c-LEcta.
Über c-LEcta
c-LEcta ist ein weltweit agierendes Biotechnologie-Unternehmen mit Technologieführerschaft in den Bereichen Enzym-Engineering und Bioprozessentwicklung für regulierte Märkten wie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Das Unternehmen mit Sitz in Leipzig hat sich als führender Anbieter bei der Realisierung hochwertiger biotechnologischer Produkte etabliert, sei es in Eigenentwicklungen oder in enger Zusammenarbeit mit der Industrie. c-LEcta beschäftigt derzeit mehr als 80 Mitarbeiter.
c-LEcta liefert kosteneffiziente und nachhaltige Produktionsprozesse, die neue Märkte erschließen und eine bessere Durchdringung bestehender Märkte ermöglichen. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine schnelle und effiziente Entwicklung von Best-in-Class Biotech-Lösungen und eine erfolgreiche Markteinführung und Vermarktung der daraus resultierenden Produkte aus. Damit kann c-LEcta die einzigartigen Potenziale seiner Kerntechnologien entfalten. c-LEcta verfügt bereits über mehr als zehn erfolgreich vermarktete, hochwertige, industrielle Biotech-Produkte.
Quelle: Pressemitteilung der c-LEcta vom 10.03.2020
Der Corona-Virus hat vergangene Woche Sachsen erreicht. Die Zahl der Infektionen steigt auch im Freistaat weiter. „Nach der aktuellen Risikoeinschätzung müssen wir lernen, mit diesem Virus zu leben“, sagt Dr. Nicole Porzig, stellvertretende Krisenmanagerin im DRK Sachsen. „Bis ein Gegenmittel gefunden ist, gilt es die Bevölkerung zeitnah und verlässlich zu informieren“, so Dr. Porzig weiter.
Am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) und in den Sana Kliniken Leipziger Land ist Anfang des Monats März der elektronisch erstellte Medikationsplan “eMMa” an den Start gegangen – zunächst als Testbetrieb unter Routinebedingungen. “eMMa” steht für “Patientenzentriertes eMedikationsmanagement als Add-On zum Medikationsplan”. Entwickelt von Medizininformatikern, Ärzten und Apothekern, soll das Computertool helfen, den Prozess der Aufnahme von Patienten in das Krankenhaus zu optimieren. “eMMa” ist ein Verbundprojekt, das vom Freistaat Sachsen und der EU gefördert wird.